ULTIMA 20 KOMBO 2 + Pro-Ject E1 BT
Ensemble puissant composé de la chaîne ULTIMA 20 KOMBO 2 et de la platine vinyle Pro-Ject E1 BT, conçu pour des pièces jusqu'à 25 m²
- Nouvelle génération
- PROMO
Ensemble puissant composé de la chaîne ULTIMA 20 KOMBO 2 et de la platine vinyle Pro-Ject E1 BT, conçu pour des pièces jusqu'à 25 m²
Découvrez notre ensemble ULTIMA 25, un système audio tout-en-un, associé à la platine DUAL DT 250 USB équipée de la cellule AT 3600L d'Audio-Technica. Profitez d'une expérience audio complète : écoutez la radio numérique, le son de la télévision via HDMI, et vos streams Bluetooth, tout en savourant également le son chaleureux du vinyle grâce aux enceintes ULTIMA primées. Bénéficiez d'économies intéressantes par rapport à l'achat séparé !
Avec platine et récepteur CD avec WLAN
Le système stéréo complet avec platine vinyle
Dans l’ensemble : Paire d’enceintes colonnes actives & platine entièrement automatique DUAL DT 400 USB
Ensemble complet avec platine
Avec platine et récepteur stéréo
Paire d'enceintes bibliothèques actives haut de gamme en bundle avec la platine vinyle Pro-Ject A1
Paire d’enceintes colonnes actives 3 voies ULTIMA 40 ACTIVE 3 en pack avec platine vinyle DUAL DT 250 USB
Viele aktuelle Schallplattenspieler, wie auch die Modelle von DUAL, wie der DUAL DT 500 USB und der DUAL DT 250 USB haben einen integrierten Phono-Entzerrer und sind daher prinzipiell für alle Verstärkertypen empfehlenswert. Den integrierten Vorverstärker kann man bei Bedarf aber auch deaktivieren. Wenn deine Stereoanlage also einen Phono-Anschluss besitzt, wie z. B. unser KB 62 CD-RECEIVER aus der ULTIMA 40 KOMBO Serie, so kannst du den Phono-Vorverstärker deaktivieren. Falls dein Verstärker keine Phono-Anschlüsse hat, kannst du einfach den Phono-Entzerrer aktivieren und einen freien Stereo-Cinch Eingang (z.B. „AUX IN“) verwenden.
Die hier ersichtlichen Plattenspieler-Sets benötigen keinen Vorverstärker und sind direkt spielfertig. Allgmein kommt es aber auf deinen Plattenspieler und deinen Stereo-Verstärker an. Ältere Plattenspieler hatten noch keine integrierten Phono-Entzerrer. Daher wirst du bei älteren Plattenspieler vermutlich einen separaten Vorverstärker oder aber einen Stereo-Verstärker mit Phono-Eingang benötigen. Bei modernen Modellen, wie den bei Teufel erhältlichen Schallplattenspielern, ist kein separater Vorverstärker nötig, da in allen Modellen ein Phono-Entzerrer integriert ist, welcher bei Bedarf auch deaktiviert werden kann.
Damit sich die Scheiben drehen, wird der Plattenteller von einem Motor angetrieben. Der Riemenantrieb überträgt die Drehung mithilfe eines Riemens. Daher muss er auch nicht wie der Direktantrieb direkt unter dem Plattenteller verbaut werden, sondern kann auch woanders sitzen. Über den meist aus Gummi bestehenden Riemen können keinerlei Störgeräusche vom Motor übertragen werden. Aufgrund der hohen Laufruhe und des daraus resultierenden guten Klangs ist der Riemenantrieb der DUAL Schallplattenspieler ideal für den Heimgebrauch, nicht zuletzt wegen des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses. Allerdings sollte der Riemen alle paar Jahre auch beim besten Plattenspieler ausgetauscht werden. Das Gegenstück hierzu sind Plattenspieler mit Direktantrieb, bei welchen der Plattenteller unmittelbar von der Motorachse in Rotation versetzt wird. Modelle mit Direktantrieb haben eine hohe Stabilität bei der Geschwindigkeit und sind weitestgehend unempfindlich gegen manuelle Eingriffe wie Stoppen oder Scratchen. Daher ist diese Betriebsart besonders bei DJanes und DJs beliebt.
Bei der Wiedergabe einer Vinylplatte „wandert“ die Nadel allmählich vom äußeren Rand zum Innenbereich der Platte. Diesen Effekt kann man auch als „Skating-Kraft“ bezeichnen. Ähnlich wie bei einer Zentrifuge wird aber auch die Plattennadel zur Innenseite der Rillen gezogen. Hierdurch können die Rillen stärker abgenutzt oder es kann zu Verzerrungen im Klangbild kommen. Um dem entgegenzusteuern, kann man mit der Anti-Skating-Einstellung den Tonarm exakt in der Mitte der Rille halten. Parallel sollte man das Auflagegewicht prüfen, sodass der Tonarm auch waagerecht aufliegt und möglichst ruhigen Lauf hat.
Nein. Auch wenn das Scratchen besonders bei Hip-Hop-DJs beliebt ist und eine Kunst für sich ist, solltest du es nicht ohne Weiteres selbst ausprobieren. Nicht jeder Plattenspieler ist dafür geeignet. Plattenspieler mit Riemenantrieb z.B. eignen sich nicht zum Scratchen. Hierfür solltest du eher auf Geräte mit Direktantrieb setzen. Zudem sollten Nadel und bestenfalls die verwendeten Platten dafür geeignet sein. Daher solltest du zum Scratchen unbedingt auf das korrekte Equipment und einen entsprechenden DJ-Plattenspieler vom Fachhandel zurückgreifen.
Pour tous ceux qui se souhaitent quelque chose de plus modeste, ils peuvent également combiner la platine avec d’autres de nos ensembles complets. Ainsi, lors de la commande d’un Kombo 42 BT ou d’un Kombo 22, vous pouvez également vous procurer une platine TEAC.
Les platines TEAC disposent en général d’un préamplificateur Phono et peuvent donc être connectées directement à un ensemble audio. A titre d’exemple, cela est possible avec les modèles Kombo Teufel et les amplificateurs Teufel et Onkyo disposant d’une entrée Line-In ou avec les barres de son et produits streaming Teufel.
Afin de profiter pleinement du son, le signal Bluetooth de la platine doit être renforcé. L‘amplificateur ou le récepteur devrait alors disposer d‘une entrée Phono. En cas d’usage d’une cellule à bobines mobiles, assurez-vous que l’entrée Phono supporte un tel système, puisque les cellules à bobines mobiles sont bien plus rares et leur niveau électrique d’une impédence assez faible. Les amplificateurs supportant les cellules à aimant mobile ainsi que celles à bobines mobiles sont souvent équipés d’un interrupteur à bascule. Cependant, dans les deux cas l’absence d’entrée phono signifie aussi l’absence de préamplificateur.
Si ni la platine ni l’amplificateur ne disposent d’un préamplificateur, il vous faudra vous procurer ce dernier. Il devra alors être placé entre l’amplificateur et la platine. Les préamplificateurs de premiers prix sont généralement accessibles pour un montant d’environ 50 €.